Mt 11,29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Das sind nicht gerade die tröstlichsten Worte, die wir uns auf den ersten Blick vorstellen könnten. Wie kann ein Joch zur Ruhe führen?
Jesus lädt dich dazu ein, zu erleben, wie es ist, durch schwere und schöne Zeiten zu gehen – doch niemals allein. Und er weiss, wann wir Trost und Ruhe brauchen – und wann wir den berühmten Kick in den Allerwertesten benötigen.
Habt ihr schon einmal ein Geschenk bekommen, das euch enttäuscht hat? Oft weiß ich gar nicht, wie ich mich dem Schenker gegenüber verhalten soll, wenn dieser ein unnützes oder unerwünschtes Geschenk gemacht hat. – Heute geht es um unterschiedliche Geschenke und der Vorstellung eines perfekten Geschenkes, das aus selbstloser Liebe gegeben wird.
Welche Rolle spielt Körpersprache in unserem Glaubensleben? Ist sie überhaupt wichtig? Gibt es eine “richtige” Gebetshaltung – und wie können wir Freude an Bewegung mit Glauben und Gebet in Verbindung bringen?
In der Bibel sehen wir, dass der Körper, die Rituale und Gewohnheiten im Alltag viel mehr mit dem Glauben zu tun hatten, als vielleicht unser Tischgebet oder unser stilles Gebet am Morgen.
Hier geht es erneut um viele praktische Methoden! Unser Körper sendet uns täglich unterschiedliche Signale und beeinflusst unsere Gedanken und Empfinden auf erhebliche Weise. Doch oft bleiben wir in unserem Kopf stecken, ohne die Kraft unseres Körpers wahr zu nehmen, bzw. zu nutzen.
Und was ist mit dem brennenden Papier? – Hört es euch an – und schaut euch den link an! 😉
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Auch hier eine kleine Kurzzusammenfassung:
1) Zieh neue Kleider an!
2) Flying paper, Shredder, Sorgenfresser oder Zettel verbrennen!
3) Make it easy to do good, make it hard to do bad!
4) Zurück in den Körper!
5) Zeig Haltung! Dein Körper redet mit dir!
6) Lächle!! 🙂
Und hier eine kleine Kurzzusammenfassung der besprochenen Punkte:
1) Austausch- Seelsorge, Therapie – Hol dir Hilfe, wenn du feststeckst!
2) Gedankenstopp! – Die 5-4-3-2-1-Technik
3) schlechte Fragen mit guten Fragen ersetzen
4) Rede und Antwort – andere ermutigen und sich ermutigen lassen
5) Gute Argumente, Gründe, Informationen suchen, wenn sie helfen, Motivation zu erhalten
Hier noch eine Kurzzusammenfassung der genannten Punkte:
1) Stille, Meditation – ruhig sein!
2) Müll raus! Hör dir nicht all die schlechten Nachrichten an!
3) Gute Botschaften rein!
4) Fragen, die Energie erzeugen! Was will mir der Text/ die Botschaft wirklich sagen?
5) Mach’s schriftlich!
6) Bete mit dem inneren Auge!