Dieses Gleichnis stand in meinem Leben oft im Zusammenhang mit Angst, Unsicherheit und Unruhe!
Dennoch wage ich mich heute daran und ich durfte einige erfreuliche Entdeckungen dabei machen.
Kurzzusammenfassung:
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* Es geht um Frauen, die für Schönheit und Liebe sorgen dürfen.
* Der Zusammenhang lautet: Jesus ruft zur Wachsamkeit auf und warnt, weil sein Kommen zu einem unerwarteten Zeitpunkt stattfinden wird.
* Es geht um eine freudige Erwartung. Hochzeiten sind Freudenfeste
* Die fünf weisen Brautjungfern treffen fürsorgliche Vorsorge für einen anderen. Das Fest ist ihnen so wichtig, dass sie nichts dem Zufall überlassen wollen!
* Alle Brautjungfern schlafen zwischenzeitlich ein – und das ist in Ordnung! Vorausgesetzt man hat sich gut vorbereitet!
* Die törichten Brautjungfern sind ungeduldig – sie hatten eine schnelle Ankunft des Bräutigams erwartet.
* Das Extraöl ist nicht teilbar. Jeder steht selbst in der Verantwortung und kann nicht die Früchte des anderen borgen.
* Jeder Mensch wird etwas hinterlassen. Was das ist, liegt an ihm.
* Es wird keine Bestrafung erwähnt. Es gilt der Aufruf zur Wachsamkeit. Das Gleichnis soll keine Drohung sein!
* Das Gleichnis lädt dich ein, deine Aufgabe zu erfüllen und sie treu auszuüben. Du darfst sie mit Vorfreude und Begeisterung tun.
* Wir sollen und dürfen andere einladen. Wir leuchten ihnen den Weg zur Liebe!